Tansania, Lodgesafari und Sansibar

Tansania, Lodgesafari und Sansibar

Namibia – Zwischen Dünen im Federkissen

Namibia – Zwischen Dünen im Federkissen

Costa Rica, Versteckte Paradiese

Costa Rica, Versteckte Paradiese

Namibia

Namibia

Kundenmeinungen

2 Wochen Malediven, Juni 2019

Hallo Frau Berger,

hier mal ein kurzer Reisebericht:

Die Anreise hat gut geklappt, wir hatten keine Verspätungen und sind somit pünktlich in Malé angekommen. Wir hatten Transfer mit dem Schnellboot gebucht, wurden aber bis zu einer benachbarten Insel mit dem Wasserflugzeug mitgenommen, was für uns ganz toll war. Zu unserer Insel wurden wir dann mit einem Dhoni gebracht.
Wir bekamen sofort unseren Strandbungalow. Dieser war sehr groß, sehr sauber und liegt direkt am Wasser. Die meisten Strandbungalows haben eine Mauer zum Wasser mit Treppen, wie auch unserer (Nr.322). Und stört das nicht, da der Schutz vor den Wellen mit der Flut enorm wichtig ist. An einigen Stellen (Superiorzimmer) steht das Wasser so hoch, die Mauer ist dann schon überspült und im Wasser.
Wasserschuhe waren an unserem Einstieg notwendig, da es etwas steinig war. Allerdings würde ich Wasserschuhe immer empfehlen, denn es gibt recht viele Rochen im Sand, die sich gern verstecken. In der Mauer wohnten viele kleine Fische, kleine Moränen, die sich auch hin und wieder blicken ließen. Es kamen ganztägig Babyhaie vorbei. Auch Mantarochen zogen vorbei - wunderschön.
An einigen Zugängen ins Meer gibt es auch größere und kleinere Sandbänke ohne Mauer.
Die Insel ist sehr klein und sehr grün, immer gepflegt und sehr ruhig. Es sind viele zum Tauchen und Schnorcheln dort. Da wir gern Schnorcheln haben wir diese Insel gewählt. Die Unterwasserwelt ist super schön, es unzählig viele Fische der verschiedensten Arten. Wie in einem riesigen Aquarium. Sehr beeindruckend und wunderschön. Das war wirklich nochmal eine Steigerung zu Bandos und Olhuveli. Wir hatten allerdings ordentlich Strömung, so dass eine komplette Umrundung der Insel nicht möglich war, somit teilten wir unsere Schnorcheltouren in Abschnitte. Die Strömung ist nicht zu unterschätzen, Schwimmwesten sind empfohlen und liegen auch im Schrank.
Es werden Massagen und Wellness angeboten, welches wir aber nicht genutzt haben. Wir haben Billard und Badminton gespielt. Es gibt noch Tischtennis, Tennis, einen Fußballplatz und ein kleines Fitnessstudio.
Die Poolanlage ist auch sehr schön. Diese liegt direkt an den Wasserbungis, da diese keinen direkten Zugang zum Meer haben.
Wir waren nie am Pool, insofern können wir nicht sagen, ob es genug Liegen gibt und es vielleicht zu voll ist.
Die Insel war bis auf die letzten beiden Tage nur zu einem Drittel belegt, wir fanden das absolut schön. Auch waren neben uns die Bungalows nicht belegt. Die letzten beiden Tage war es merklich voller geworden, was man aber nur zu den Essenszeiten merkt.
Das Essen ist der einzige Kritikpunkt - es gab reichlich, aber mit wenig Abwechslung, geschmacklich gut, mit wenig Ideen. Man muss sicher auch wieder bedenken, dass alles von weit her gebracht werden muss und es lediglich Hühner auf der Insel gibt.
Das Personal war stets freundlich und hilfsbereit, natürlich nehmen Sie gern Trinkgeld und bemühen sich dann wirklich sehr. Auf das Trinkgeld sind sie angewiesen und wenn die Insel recht leer ist verdienen sie auch leider wenig. Wir waren Abends immer an der Bar und hatten dort viel Spaß mit den echt netten Barkeepern. Sie kommen aus Sri Lanka und Bangladesch , sehen ihr Familien selten, arbeiten wirklich viel und sind trotzdem immer gut gelaunt. Manchmal gab es Livemusik-war auch nicht schlecht.
Nachmittags gegen 17.30 werden die Fische im Meer gefüttert, wir haben bisher davon nicht viel gehalten, dennoch haben wir gern zugesehen und es war sehr beeindruckend. Es kamen Thunfische, Haie, ein riesiger Rochen und eine sehr große Muräne. Die sieht man sonst nicht. Verfüttert werden ausschließlich rohe Fischreste und keine Essenabfälle.

Insgesamt war es für uns sehr sehr schön, wir haben uns sehr wohl gefühlt, auch weil es so „leer“ war. Für jemanden der Luxus und Animation oder viel erleben möchte, ist die Insel nicht das Richtige. Wer Ruhe sucht und die Unterwasserwelt genießen möchte, ist dort gut aufgehoben.

Nun ist der Bericht doch lang geworden...

Viele Grüße
A.B.

12.08.2019 - A. B.


Hochzeitsreise Reunion & Mauritius

Liebes B&T Team,
wir hoffen unsere Karte ist angekommen und wollten euch ein kurzes Feedback zu unserem Urlaub auf Mauritius/Réunion geben.

Mauritius

Le Morne ist ein sehr schönes noch sehr ursprüngliches Stück der Insel. Für Kite-Surfer ist es optimal. Auch einen schönen Wanderweg gibt es auf den Felsen von Le Morne sowie Mountainbike-Touren.

Das Hotel LUX*Le Morne ist wunderschön. Es werden verschiedene Animationen angeboten, Glasbootfahren zum Riff, Stand-Up-Paddling, Tretboot (alles innerhalb der Lagune). Das Personal ist super aufmerksam und freundlich. Das einzige, was nervt sind die fliegenden Händler am Strand, die überteuerte Ausflüge (aber immer noch günstiger als beim Dertour...) und Souvenirs verkaufen. Zum Honeymoon haben wir eine Mütze und ein Strandoberteil sowie eine Flasche Sekt, eine Schokotorte, und Süßigkeiten erhalten. Sehr schön!

Seinen Preis ist das Hotel durchaus wert, aber Achtung - das Hotel befindet sich im Nichts. Verpflegung gibts nur in hoteleigenen Restaurants (ca. 50 - 100 Euro pro Mittag/Abendessen für 2 Personen) und einer sich neben dem Hotel befindlichen Strandbar (10:00 - 15:30 Uhr). Durchaus erwähnenswert für Kunden in LUX*Hotels: Sie brauchen eine Kreditkarte auf der ca. 60 Euro pro Nacht geblockt werden als Sicherheit/Kaution, davon werden dann Essen und Getränke abgezogen.

Wer Linksverkehr nicht scheut, sollte ein Auto mieten. :)

Die Hochzeit war sehr schön, das Hotelpersonal hat auch alles für uns getan. Sogar eine deutsche Standesbeamtin haben sie uns organisiert. Statt des Fotoalbums, dass es als Hochzeitsgeschenk gegeben hätte, haben wir Sonnenuntergangsbilder bekommen, da wir am kommenden Tag abgereist sind. Unser Hochzeitsvideo (vor Ort gebucht) haben wir per Post zugeschickt bekommen.


Réunion

Der Dertour-Reiseleiter (von Connections Mauritius/Réunion) war das genaue Gegenteil von der Reiseleiterin auf Mauritius. Unterlagen holen ging fix, er hat uns einige Tipps für die Insel verraten und uns den Reiseverlauf genau erklärt, leider auch den Punkt, dass der Vulkan gesperrt war :(. Das Mietauto von Europcar haben wir auch sehr schnell bekommen, trotz Sprachbarriere war das Team sehr kompetent und herzlich.
> Für Einsteiger war die Rundreise in Ordnung, es war jedoch viel Verkaufsshow dabei. "Maison du Curcuma" und "Maison du Geranium" waren Läden, in denen ein Film gezeigt wurde und man danach einkaufen konnte. Letzteres haben wir gleich weggelassen. Auch wenn man "englische" Touren gebucht hat, wurde man oft auf französisch herumgeführt oder hat nur die Hälfte auf englisch übersetzt bekommen. Franzosen halt... :D Die ausgesuchten Standorte waren meist ab vom Schuss, aber gut für Wandertouren. Die Gastfamilie in Îlet à Cordes Cilaos (Le Tapacala) war super und der Kochkurs hat sehr viel Spaß gemacht, vielleicht kann man die auch einzeln beim Veranstalter buchen. Die Gourmet-Dinner, wie die Abendessen genannt wurden waren sehr gute 3 Gänge-Menüs. Nach dem Urlaub sind wir schätzungsweise 5 Kilo schwerer... :D

Fazit zur Rundreise: Schön, viel gesehen
Wer die Sprache nicht scheut, kann auch eine Reise individuell zusammen stellen lassen

Das Badehotel Hotel LUX Saint Gilles Réunion ist schön liebevoll gestaltet mit schöner Gartenanlage und guten Zimmern. Allerdings hat dieses Hotel einiges an Verbesserungspotential: die Kellner in den Restaurants ignorieren einen, die Gärtner scheinen mit Ihrem Gehalt nicht zufrieden zu sein, Touristen sind den beiden Berufsgruppen eine nervige Angelegenheit... Die Mitarbeiter in Bar und "ICI"-Eisbar sind jedoch super freundlich, genau wie das Housekeeping. Honeymooner haben eine Mütze und ein Strandoberteil sowie eine Flasche Sekt und einen Eintritt in den Garten Eden (ca. 30 min zu Fuß vom Hotel entfernt) erhalten, sehr nette Geste. Freizeitaktivitäten sind so gut wie gar nicht vorhanden (2x die Woche Kino im Freien, Schnorchel ausleihen, das war es). Alles in Allem ist dieses Hotel schön aber sein Geld nicht wert. Wir waren im Rahmen unserer Rundreise im Nachbarhotel Nautilus untergebracht. Das hatte weitaus mehr zu bieten für viel weniger Geld... schade.
> Sonst hatten wir einen Supertollen Urlaub und freuen uns schon auf den nächsten! :)
Liebe Grüße
S+D

30.07.2019 - S+D


Kanada-Rundreise mit dem Mietwagen

Hallo Frau Berger,
Es war einfach eine tolle Reise, wir haben so viel erlebt.... nur zu empfehlen...
Es hat alles prima geklappt, die Route war toll, die Hotels haben alle gepasst-...gerne wieder...

Viele Grüße von uns allen
Fam. K.

30.07.2019 - Fam. K.


Bali

Liebe Frau Berger, lieber Herr Koschig,

gern geben wir Ihnen ein kleines Feedback zu unserer Reise:

Die Buchung über Sie lief reibungslos und wir waren wie auch letztes Jahr sehr zufrieden und konnten uns mit jeder Frage an Sie wenden. Verbesserungsvorschläge haben wir da eigentlich gar keine.
Zur Reise selbst:

Flüge mit Qatar über Doha:
Da gibt es nichts zu meckern. Die Flugverbindung FRA-DOH-DPS war auch wesentlich angenehmer, als im letzten Jahr über Wien und Hongkong.

Hotel Puri Sebali
Wir hatten eine Private Pool Villa mit Rice Terrace View gebucht. Absolut empfehlenswert. Total ruhig. Liegt etwas außerhalb von Ubud, aber das Hotel bietet einen Shuttle Service zu festen Zeiten an. Sehr schöne Anlage, klein und mitten in den Reisfeldern. Ein morgendlicher Reisterrassenspaziergang wird angeboten. Der Spa-Bereich ist sehr schön und die Behandlungen wurden gern von uns in Anspruch genommen.
Wir hatten in den ersten Tagen eine Villa in hinterer Reihe, sodass wir sehr eingeschränkten Blick auf die Reisterrassen hatten. Das haben wir an der Rezeption bemängelt und man gab uns ab dem 3. Tag eine Villa in erster Reihe. Das Management ist sehr zuvorkommend und darauf bedacht, Kundenwünsche zu erfüllen.
Die Preise dort sind eher gehoben, aber noch immer günstiger als in Deutschland. Das Essen ist in Ordnung, aber wir haben in Ubud besser, traditioneller und günstiger gegessen.
Als Ausgangspunkt für Ausflüge ist das Hotel gut gelegen. Alles in und um Ubud ist super zu erreichen. Wir buchten einen Fahrer über Getyourguide. Funktionierte super.
Wir machten folgende Ausflüge:

Jatiluwih Reisterrassen: Unbedingt empfehlenswert! Tausend Mal schöner als Tegallalang. Kaum Menschen (wir begegneten nur 6), ein schöner Wanderweg durch die Felder, ein herrlicher, weitläufiger Ausblick, örtliche Händler verkaufen alle paar hundert Meter am Wegesrand ihren schwarzen Reis. Absolut idyllisch und für mich das Highlight der Reise.

Bedugul Tempel: Ebenfalls sehr empfehlenswert. Schöne Tempelanlage. Als wir dort waren, fand gerade eine Zeremonie statt. Liegt idyllisch am Bratansee. Gut besucht aber weitläufig.

Wanagiri Hidden Hills: Eigentlich eher ein Touristenfotospot, aber sehr schöner Ausblick über die Seen. Dort liegt auch der Banyumala Twin Waterfall. Der Abstieg erfordert etwas Kondition. Man braucht in jedem Fall festes Schuhwerk. Aber der Anblick ist es Wert und die Laufroute sehr schön.

Sangeh Monkey Forest: Wir waren morgens gegen 10 dort. Es war keine Menschenseele dort. Die Affen schliefen aber auch noch. Gut geeignet für einen Spaziergang in absoluter Ruhe. Tolle Vegetation.

Paon Cooking Class: Haben wir über Getyourguide gebucht. Leider für Leute, die Englisch können. Aber absolut empfehlenswert und authentisch. Der Kochkurs findet im Haus- bzw. Tempelkomplex einer indonesischen Familie statt. Tolle Rezepte, tolles Ambiente. Wenn man den Kurs am Vormittag bucht, geht man auch noch zusammen auf den Markt und bekommt viele interessante Infos. Transfer wird gestellt.

Besakih Muttertempel: Hier geht es ziemlich mafiös zu. Man wird ohne Guide nicht reingelassen. Am Fuße der Straße zahlt man für Guide, Saron und Eintritt. Man wird mit einem Scooter hochgefahren. Sehr abenteuerlich. Hochlaufen geht aber auch. Dort wird man genötigt, Opfergaben wie Räucherstäbchen etc. zu kaufen mit der Begründung, man käme sonst nicht rein. Ein Guide führt einen herum (geht auch auf Deutsch) und erzählt viele interessante Infos über den Tempel Er verlangte im Anschluss aber auch Geld (obwohl man den ja eigentlich schon mit bezahlt hat). Das angebotene Geld reichte ihm nicht und er verlangte mehr. Fazit: sehr interessant, aber auch nichts für schwache Nerven.

Tucad Cepung: Ein Wasserfall in einer Höhle. Schön anzusehen, aber vollkommen überlaufen von Instagrammern.

Turtle Conservation and Education Center: In Kuta gelegen. Wir kombinierten den Ausflug mit Denpasar und Sanur Beach. Sehr schöne Einrichtung, in der man unzähliche Arten geretteter Schildkröten begutachten kann und sogar eine kleine Schildkröte adoptieren kann.


Hotel Villa Jempana:
Am Fuße des Gunung Batur, absolut idylllisch am See gelegen. Wir waren dort 3 Nächte. Eine sehr einfache Unterkunft irgendwo im nirdendwo. Die Auswahl an Essen ist sehr klein, aber es gibt frisch gefangenen Fisch aus dem See. Sehr sauber. Der Pool ist allerdings zu kalt. Die Temperaturen so weit oben sind eben doch ganz anders, als am Meer. Wir fühlten uns dort alles in allem aber nicht sehr wohl. Englisch sprach man nur sehr gebrochen und es gab Verständigungsprobleme. Wir buchten den Transfer zum nächsten Hotel direkt in der Villa Jempana. Leider nicht zu empfehlen. Der Fahrer war übermüdet und schlief am Steuer beinahe ein.

Vulkan Sunrise Trekking: Sehr sehr sehr sehr... abenteuerlich. Die Wege sind ausgelatscht, steil und überdeckt mit scharfkantigem Vulkangestein. Man findet schlecht halt und rutscht leicht ab. Der Aufstieg war wirklich anstrengend. Älteren Leuten oder Leuten mit kleinen Kindern ist das nicht zu empfehlen. Es soll noch einen anderen Weg nach oben geben. Eventuell ist der sicherer. Der Guide aus unserem Hotel ging mit uns die Route, die alle nahmen. Massen über Massen von Menschen. Der Ausblick auf den Sonnenaufgang war allerdings wunderschön.

Hotel The Menjangan:
Die Anfahrt vom Batur dorthin war lang und anstrengend. Aber: Das war es wert. Das Hotel ist abolut empfehlenswert! Wir hatten eine Strandvilla und wurden von der Rezeption mit einem Safaribus dort hingebracht. Während der Fahrt (20 Min) bekommt man einen ersten Eindruck vom Konzept der Naturnähe. Es gibt auch günstigere Monsoonvillen, aber diese liegen weit weg vom Strand und zusammengepfärcht um einen Pool, der auch der einzige im Resort ist. Am Strand gibt es keinen Pool, aber wer braucht schon einen Pool, wenn er das Meer hat? Der Aufpreis für die Strandvilla ist es definitiv wert! Top Management. Deutschsprachige Angestellte vor Ort, was kein Muss für uns war, aber doch sehr nett. An unserer Villa liefen die Affen und Rehe vorbei. Man war mitten in der Natur, es war absolut ruhig und idyllisch und sehr sehr sauber. Baden kann man nur mit Badeschuhen oder vom Steg aus. Das hat uns aber überhaupt nicht gestört. Ein Highlight waren auch Ebbe und Flut. Sobald sich das Wasser zurückgezogen hatte (ab ca. 15 Uhr begann Ebbe), kamen die Rehfamilien spazieren. Man konnte sie vom Restaurant aus beobachten, was im übrigen köstliches Essen zubereitete. Preise natürlich entsprechend hoch. Aber supernettes Personal, jeder war hilfsbereit und freundlich. Man ist im Nationalpark darauf angewiesen, im Hotel zu essen. Das hat uns aber nichts ausgemacht. Wir waren dort 8 Tage und haben uns keinen Tag gelangweilt, das Hotel aber auch nicht verlassen. Das Areal ist riesengroß und es gibt dort viele Aktivitäten, die man wahrnehmen kann (Fahrrad fahren - auch wenn die Räder in keinem guten Zustand sind, Spa-Behandlungen, Kayaken, Schnorcheln, Tiere beobachten...). Das ist wirklich ein erstklassiges Hotel, das wir uneingeschränkt empfehlen können. Auch super für Familien mit Kindern geeignet. Einziges Manko ist die lange Anreise vom und zum Flughafen. Dafür kann das Hotel ja allerdings nichts.

Alles in allem können wir sagen, dass uns Bali noch viel besser als im letzten Jahr gefallen hat. Von Vulkanaktivitäten bekamen wir rein gar nichts mit.

Nun ist es doch recht umfangreich geworden. Falls Sie noch Informationen vermissen oder andere Interessierte spezielle Fragen haben, teilen wir gern unsere Erfahrungen.

Viele Grüße
Fam. K.

30.07.2019 - Fam. K.


Südengland im August 2018

Sehr geehrte Frau Berger, sehr geehrter Herr Koschig,

wir sind wohlbehalten wieder aus Südengland zurückgekehrt, es ist alles reibungslos verlaufen, vielen Dank! Der Campervan war in Ordnung, er war als Fortbewegungsmittel gut geeignet. Die Campingplätze hatten wir schon vorgebucht, ebenfalls eine Mitgliedschaft im National Trust und bei English Heritage, es gab keine Probleme. Aber: Nie wieder Selbstfahrer in Südengland! Nicht wegen des Linksverkehrs, sondern wegen der schmalen Straßen.
Auch London war ein Erlebnis. Das Hotel kann man empfehlen, es könnte noch ein wenig sauberer sein, die Zimmer, die Betten und Sanitäranlagen sind o.k., das Frühstück auch, und eine Metrostation ist gleich nebenan. Über GetYourGuide hatten wir uns einen London Pass und eine Oyster Card besorgt.
Es gab viele schöne Erlebnisse, Schlösser, Ruinen, Gärten, Landschaften, interessante Konzerte und Theater.
Südengland ist sehr zu empfehlen, eigentlich aber nur als geführte Reise.

Liebe Grüße
Familie K.

30.08.2018 - Familie K.


Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

News


Hier finden Sie uns


B&T Flugreisen
Wilhelm-Leuschner-Platz 12
04107 Leipzig

Tel 03 41 - 9 60 90 21/22
Fax 03 41 - 9 60 90 23
Email

Öffnungszeiten
Montag - Freitag 10 - 18 Uhr
Samstag ist geschlossen
(bzw. nur nach Vereinbarung)

Startseite • Kontakt • Datenschutz • Impressum © powered by Server-Team