Kundenmeinungen
Athen
Hallo liebe Frau Berger,
nach wunderbaren Urlaubstagen müssen wir alle uns wieder im Alltag einfinden...
Ich hatte nach unserem Urlaub schon mal mit Herrn Koschig telefoniert und eine euphorische Rückmeldung gegeben. Es ist uns wichtig, dass auch Sie hören, dass wir einen ganz tollen Urlaub hatten! Das Hotel Cypria in Athen können wir absolut weiter empfehlen. Es liegt ganz zentral, dabei rel. ruhig in einer Seitenstraße, Preis-Leistungs-Verhältnis und Service waren top. Sehr gut von Ihnen ausgesucht!
Und die Star Clipper war wie erwartet traumhaft! Wundervolles Schiff meist unter Segeln, fantastische Sonnenuntergänge und Sternennächte, also eine Mischung aus Luxus, Sport und Romantik. Wenn die Segel gehisst werden, wird auf allen Clipper-Schiffen immer als Musik "Conquest of paradis" gespielt - das geht richtig unter die Haut! Auch haben wir wieder tolle Mitreisende kennen gelernt und waren eine super Achtergruppe aus Mexikanern, Schweizern und Deutschen. Unser Englisch wurde wieder etwas geübt und verbessert, was wir sehr schätzen.
Also ein Traum-Urlaub insgesamt ! (nur wurde mir in der Metro in Athen die Digitalkamera geklaut...)
Wir bedanken uns nochmals ganz toll für die Organisation und V ermittlung durch Ihr Büro und verbleiben mit herzlichen Grüßen
Familie P.
16.07.2009 - Familie P.
New York
unsere New York Reise war phantastisch. Angefangen der Flug mit Singapur Airlines. Das Hotel Metro sehr zu empfehlen, ganz zentral, zwischen 5th Ave und Broadway gelegen, nicht sehr groß, alles frisch renoviert, sehr schöne Zimmer und mit einem Frühstück, was völlig o.k. war.
Die Stadt ist sowieso der Hammer.
Wir sind jeden Tag 6.00 Uhr aufgestanden, um soviel wie möglich zu sehen. Die gebuchte Stadtrundfahrt ist ebenfals ein Muss. Im offenen Doppeldecker-Bus ging es fast 5 Stunden durch Mannhatten. Die deutschsprachige Tour findet nur 1-mal täglich statt und ist sehr gefragt. Zeitiges kommen sichert also gute Plätze. Was uns gelang.
Die sonntägliche Harlem Walking Tour mit Gospelgottesdienst würde ich auch jedem raten. Super Reiseleiterin vor Ort (Kerstin), viele Infos zu Land und Leuten und der Gottesdienst war grandios. Als Abschluß schlug sie noch ein Soul Food Mittagessen vor, was nicht enthalten war, aber ganz toll war.
Sie merken schon, wir sind voll begeister. Meine Tochter machte 800 Fotos, die nun erst einmal aufgearbeitet werden müssen
06.06.2008 - Constanze Harz
Insel la Reunion - Afrika/ Indischer Ozean
So genau wussten wir am Anfang gar nicht, wo Reunion liegt, als uns bereits im Jahr zuvor unser bester Travel-Agent Thomas vorschlug – nachdem wir fast schon die halbe Welt bereist hatten – doch unseren nächsten Urlaub mal dort zu verbringen. Auf Google-Earth muss man schon ziemlich weit heranzoomen, um diese kleine Insel im Indischen Ozean zu finden. Umso überwältigender war das, was uns dort erwartete. Die Fotos
können nur einen unzureichenden Eindruck davon vermitteln. Fliegt einfach selbst mal hin. Ihr solltet Spaß am Wandern haben, Hitze und stundenlange Aufstiege und Straßen, die nur aus Kurven bestehen, vertragen und schwindelfrei sein. Was Euch am Ende der strapaziösen Anstiege und Straßen mit bis zu 400 Kurven erwartet, wird Euch die Sprache verschlagen. Davon aber mal abgesehen, könnt Ihr Euch wie Gott in Frankreich fühlen, mit Euro bezahlen und in den wenigen Hotels der Insel guten Standard und schmackhafte kreolische Küche erwarten.
Zum Glück ist Reunion noch ein „Geheimtipp“, demzufolge noch nicht überlaufen von Touristen und Ruhe und Abschalten vom Alltag sind garantiert.
Unsere Tour sah so aus und ist sehr zu empfehlen:
5. März 2007: Ankunft auf der Insel La Reunion. Fahrt nach La Saline les Brains.
1.Übernachtung im Hotel Le Nautile . Erst mal ausruhen am Strand nach 14 Stunden Flug.
06.03.: Frühe Abfahrt Richtung Saint Gilles-les-Hauts bis zum hervorragenden Aussichtspunkt von Le Piton Maido, wunderschöner Blick über das Tal von Mafate. Weiter geht es durch St Louis, Richtung La Riviere Saint Louis, wo die Strasse zum wilden Talkessel Cilaos anfängt. Die Bergstrasse mit 400 Kurven führt durch eine eindrucksvolle Landschaft, die aus den höchsten Bergen von La Reunion entstand. 2./3. Übernachtung im Hotel Le Vieux Cep in Cilaos.Schöne Wanderung unternommen.
08.03.: Abreise nach La Plaine des Cafres. Unterwegs kleine Zwischenstops, um typische kreolische Häuser, die Markthalle in Saint-Pierre und im Dorf Grand Bassin den Wasserfall zu besichtigen. 4./ 5. Übernachtung im Hotel L'Ecrin in Bourg Murat.
09.03.: Entdeckung des Vulkans Piton de la Fournaise, der immer noch aktiv ist. Leider erst 14 Tage nach unserer Abreise nach 10 jähriger Pause erneut spektakulär ausgebrochen. Fazinierend ebenso die Mondlandschaft von La Plaine des Sables.
10.03.: Entdeckung des Waldes "Be'bour-Be'louve", herrlicher Urwald wie im Märchen, wir hatten kurze Zeit Angst, uns zu verlaufen. Kleine Krise nach einsetzendemRegen, aufkommendem Nebel, schlammigen Weg, 30 Grad Hitze und falscher Weg-beschreibung.
11.03.: Durch den Talkessel Salazie zu dem charmanten Dorf Hellbourg. Villa Folio mit tropischem Garten. Übernachtung im Hotel Le Relais des Cimes.
12.03.: Rückfahrt nach St. Denis, Übernachtung im Hotel Mercure Creolia, Spaziergang durch eine geschlossene Stadt in absoluter Sonntagsruhe; 3 Std. am Checkin anstehen für 20 min. Flug nach Mauritius.
Aber das ist eine andere Geschichte von Katrin und Wolfgang E.
16.05.2008 - B und T Flugreisen
Kanadatrip
Hallo Herr Koschig,
jetzt endlich zu unserem Kanadatrip, den Sie und Ihre Damen so super organisiert hatten:
1. Es hat alles, was Sie vorbereitet hatten, einwandfrei geklappt.
Fahrzeuge (Pkw's und Wohnmobile) waren alle so, wie wir es uns vorgestellt hatten.
Wir sind mit dem Platz und 8 Personen gut ausgekommen.
Die Pkw-Vermieter waren ok., Fahrzeuge auch top.
Den Wohnmobil-Vermieter (Westcoast-Camper o.ä.) kann man unbedingt weiter empfehlen.
Alle Fahrzeuge nicht älter als 2 Jahre, super in Ordnung, gut ausgerüstet und ein prima
Service insgesamt. Klein aber fein - 2 Mitarbeiter sind Deutsche, da haben auch Leute ohne
English gute Karten.
2. unsere Route:
von Seattle nach Olympia (südl. von Seattle, Hauptstadt des Staates Washington) zur
Abholung der Verlobten unseres Thomas + kl. Enkelsohn (2 J.)
von dort nach Vancouver (Stadtbesichtigung, Besuch von Vancouver Island) mit Pkw's -auf
der Überfahrt Robben und Kleinwale gesehen.
nach RV-Übernahme Fahrt Ri. Osten mit mehreren Aufenthalten bis Radium Hot Springs,
dann Banff, Jasper mit Columbia Icefields, Athabasca Waterfall (anschl. Rafting Tour gleich
nach dem Fall 1,5 Std. im Boot bei 3Grad Wassertemperatur., unsere kleine Tochter mit 5
Jahren war dabei!),
Lake Luise(meine Frau und die Kleine haben sich ein Pferd genommen und sind 45 min
durchs Gelände geritten (geführt)),
unvermeidlicher Ausflug zum Spirit Island,
in Banff und Jasper Ausflüge mit Seilbahnen ins Gebirge,
Pilze gesammelt, Fische geangelt und - Lagerfeuer ohne Ende!!
3 große Schwarzbären,2 mit je einem Jungen und mehrere Wapitis beobachtet.
Den Rückweg haben wir über Clearwater und Kamloops entlang des Fraser Rivers zwecks
Lachszug gemacht.
Dort war nichts so richtig davon zu sehn - aber dann wieder in Washington an der Fraser-
Mündung sind wir in ein Indianer-Reservat gefahren und haben dort die Indianer, die als
einzige im Fluß Lachse fangen dürfen, beim Fischen beobachtet und einen 15kg-Lachs
geschenkt bekommen (für das Ausnehmen haben wir ihm etwas gegeben) und etliche große
Forellen dazu.
Alles in allem 3500 km in 3 1/2 Wochen.
Aber: Es ist alles viel teuerer geworden, besonders das Benzin in Kanada kostet jetzt 1$/Liter
und das bei Motoren, die 40 Ltr./100km schlucken.
Wenn man da 2 Wohnmobile voll tankt, sind 200 $ weg!
Trotzdem: Wunderschön, anstrengend (nicht zuletzt wegen der großen Altersspanne der
Teilnehmer - von 2 bis über 70) - aber einzigartig.
Dank Ihnen nochmals für die Vorbereitung.
Mit freundlichem Gruß
Hans-Peter Dittmar 07.11.06
07.11.2006 - Familie Dittmar
Kanadatrip
Sehr geehrtes B & T-Team,
auch wenn es schon etwas her ist, möchte ich Ihnen auf Ihre Mail antworten und
Ihnen sagen, dass wir einen Traumurlaub hatten. Man mag es kaum glauben, aber
im Vergleich zu Deutschland hatten wir drei Wochen lang Sonnenschein und
Temperaturen zwischen 25 und 33°C. Lediglich am Ank unftstag und am ersten Tag,
als wir den Camper abgeholt haben, gab es kurze heftige Gewitter frühmorgens in
Calgary und am vorletzten Tag in Banff 20 Minuten Nieselregen. Der Besuch der
heißen Quellen in Radium Hot Springs war insoweit nicht erholsam, wir hielten uns
eher in dem kühleren Becken mit 28°C auf. Die im Vo rfeld getätigten
Reservierungen der Campingplätze erwiesen sich als goldwert. Seit einiger Zeit sind
Reservierungen unter www.pccamping.ca möglich für Campingplätze in den
kanadischen Nationalparks. Es ist aber auch nur über dieses System möglich zu
reservieren! Anrufe auf den Plätzen direkt sind zwecklos, man wird auf die
Reservierungsnummer verwiesen. Normalerweise öffnen die Campingplätze erst ab
12 bzw. 14 Uhr, jedoch ist der Andrang so groß, dass die ersten Camper bereits ab
10 Uhr auf die Plätze gelassen werden. Wer in Lake Louise beispielsweise ab 15
Uhr ansteht, hat keine Chance mehr und muss auf die Überlaufcampingplätze ohne
fließendes Wasser und Strom. Eine Reservierung in der Hauptsaison ist fast Pflicht
und sollte Reisenden empfohlen werden. Die Reservierung online funktioniert ganz
gut, sofern man sich durch die drei Seiten englischsprachiges Bestellformular
gekänpft hat. Man wählt sich einen Platz mit dem gewünschten Service aus und
fängt an, das Formular auszufüllen. Der Stellplatz ist dann für genau sechs Minuten
geblockt. Bei mir dauerte es vier bis fünf Anläufe, bevor ich das Formular fertig
hatte, ohne dass ich aus der Reservierung wegen Zeitablaufs geflogen bin. Das
Geld für den Stellplatz wird über Kreditkarte vom Konto abgebucht, so dass vor Ort
keine Bezahlung mehr notwendig ist. Änderungen der Reservierung sind jederzeit
möglich, teilweise jedoch gebührenpflichtig. Auf die Reservierungsmöglichkeit sind
Besucher unbedingt hinzuweisen, der Campingverkehr hat extreme Ausmaße
angenommen und mit Reservierung reist man wesentlich entspannter. Neuerdings
ist das Lagerfeuer am Stellplatz extra gebührenpflichtig und kostet zwischen 7 und 8
Dollar, Holz ist frei. Das heißt, man bezahlt die Gebühr pro Tag, nur um Feuer
machen zu können. Dies ist ein Kostenfaktor, den vor allem Zelter beachten sollten,
die auf Feuer zum Essen kochen oder Sachen trocknen angewiesen sind. Der
Zeltplatz selbst kostet vielleicht nur 14 Dollar, die Feuerkosten sind dann jedoch
noch hinzu zurechnen. Die Preise im allgemeinen sind trotz des günstigen
Dollarkurses auf deutschem Niveau - also viel Geld einplanen.
In Banff existiert ein gebührenpflichtiger Busshuttle mit drei Linien zwischen den
einzelnen Touristenattraktionen und dem Campingplatz. Eine Fahrt kostet 2 Dollar,
im Rathaus sind aber auch 4er- und 10er-Karten verbilligt zu erwerben (10 Fahrten
für 15 Dollar). Wir haben davon reichlich Gebrauch gemacht, da Parkplätze für
Wohnmobile äußerst rar sind und die Hauptverkehrsstraße in Banff gebaut wurde.
Insoweit herrschte ein mittelschweres Verkehrschaos auf den Umgehungsstrecken.
Der vor einigen Jahren in Lake Louise getetste Shuttleservice zwischen Stadt -
Campingplatz - Lake Louise und Morraine Lake wurde wieder eingestellt, es
herrscht das übliche Parkchaos an den Seen. In Lake Louise gibt es keinen
Waschsalon mehr, dafür hat Jasper einen supergepflegten in der Patricia Street
Richtung Information Centre im Keller. Rundum Lake Louise herrscht Bärenalarm.
Vor sieben Jahren lebte zwischen Valley of the ten Peaks ein Bär, mittlerweile sind
es 10-12. Einzelne Teile der Campingplätze in Lake Louise und Jasper sind wegen
der Bären mit Elektrozaun umzäunt, trotzdem gelangte in Radium Hot Springs ein
Bär auf den Campingplatz. Die Bären bewegen sich mittlerweile trotz größten
Touristentrubels bis in die Orte hinein, in Lake Louise haben wir mehrere Bären bis
100 m am Ortskern gesehen, mitten auf dem Highway. Das Gebiet am Morraine
Lake und Paradise Valley ist für Wanderer gesperrt, lediglich in der Information
registrierte Gruppen mit mehr als vier Personen dürfen in dem Gebiet wandern. Die
Strecken am Lake Louise sind frei, aber dementsprechend überlaufen. Verpflegung
sollte dort mitgenommen werden, die Teehäuser am Lake Agnes und Plain of Six
Glacier sind extrem teuer (0,25 l Wasser für 4 Dollar, eine Tasse Kaffe oder Tee
zwischen 5 und 7 Dollar). Der Autovermieter Fraserway ist im Vergleich zu unseren
Erfahrungen mit Canadream sehr zu empfehlen. Zum einen sind wir diesmal in den
Genus deutscher Einweisung gekommen, zum anderen war eine Abholung noch vor
13 Uhr möglich und alle Sonderwünsche waren berücksichtigt, der Wagen stand
zum vereinbarten Zeitpunkt bereit und mußte nicht erst ausgestattet werden. Die
Mitarbeiter sind sehr freundlich und kennen jede Fahrtroute aus Calgary heraus,
ohne den Transcanadahighway nutzen zu müssen, Kartenmaterial wird
bereitgestellt. Die Shuttlefahrten vom Hotel zur Vermieterstation und zum Flughafen
gingen reibungslos. Der Camper war top gepflegt und lief "wie am Schnürchen". Für
Einweisung und anschließenden Einkauf sollten ca. drei bis vier Stunden eingeplant
werden, eine vorher angefertigte Einkaufsliste erleichtert die Suche. Alle von Ihnen
vorgenommenen Buchungen klappten problemlos, so dass wir einen sehr
entspannten und stressfreien Urlaub verleben konnten, wofür wir uns ganz herzlich
bei Ihnen bedanken möchten. Die drei Wochen werden für uns unvergeßlich
bleiben.
Mit freundlichen Grüßen
Eva Pyschik und Eltern
07.11.2006 - Familie Pyschik
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