Namibia-Sondertour mit unserem Wüstenfuchs Egmont Strigl

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Namibia – Vielfalt für Einsteiger

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Costa Rica, Versteckte Paradiese

Costa Rica, Versteckte Paradiese

Namibia

Namibia

Kundenmeinungen

2 Wochen New York im Juni 2010

Liebe Frau Berger,

nochmals herzlichen Dank für Ihre Bemühungen.Bei mir hat nach längerer Unterbrechung das "normale" Leben wieder begonnen.
Wir sind mit dem Hotel sehr zufrieden gewesen.Die Mitarbeiter nett, das Zimmer gut, zwei XXL Betten. Das eine Bett wurde von uns als Ablage genutzt.
Der Pool etwas klein, eher zum plantschen geeignet.Dafür die Terrasse schon sehr schön.
Diese habe wir ,zwar nicht oft, aber auch genutzt.Es wurden Briefe des Hotels im Zimmer ausgelegt(ca.3x) mit der Information der Fremdvermietung der Terrasse,d.h. für Gäste geschlossen.Da wir sowieso die meiste Zeit unterwegs waren, kein Problem für uns.Morgens kochten wir uns im Zimmer Kaffee ,es hat niemanden gestört.Im Urlaub Kaffee im Bett, klasse !
Im Netz lasen wir vorher von Lärmproblemen einiger Gäste .Unser Zimmer war glücklicherweise nicht in der Partyzone, also ruhig.
Auch die Internetverbindung funktionierte.Also alles entspannt.Einziger Stressfaktor war die Rüchfahrt zum Flughafen.Vorher sind wir immer mit der U-Bahn durch die Gegend gefahren,klappte super.Am Rüchreisetag gab es technische Probleme, nach etwas hin und her also Taxi, und dann...Stau.
Aber es hat alles noch geklappt.
Sie lesen, wir sid zufrieden und hatten einen intensiven, manchmal auch anstrengenden schönen Urlaub.
Beste Grüße und hoffentlich bals wieder
A. Becker

21.05.2010 - A. Becker


3 wöchigen Rundreise durch Ostkanada

Ein herzliches Danke an Herrn Koschig für die allzeit freundliche und kompetente Beratung vor Reiseantritt und die hervorragende Organisation unserer 3wöchigen Rundreise durch Ostkanada.)

Reiseablauf:
28./29. Juni Flug Leipzig-München, Anschlussflug München-Montreal mit Lufthansa In Montreal standen am Flughafen unsere 2 Mietwagen (Jeep) mit genügend Kofferraum für viel Gepäck. Wichtig war das vorher gebuchte Navi, sonst hätten wir sicher nie ins Hotel gefunden. Hotel: Best Western Europa Centre Tolle Lage, Downtown, großer Parkplatz vorm Hotel, Bügelbrett und Bügeleisen gibt es in jedem Hotel (wichtig, weil man eigentlich nie alle Koffer auspackt) Jede Familie hatte immer ein Zimmer, vollkommen ausreichend auch bei 2 Erwachsenen und 2 Kinder, da King Size Betten. Tipp: wenn man aus dem Hotel rausgeht und sich links hält, gibt es viele Geschäfte und Restaurants, nach rechts ist man mitten im Hochhausdschungel und findet erst wieder in der Altstadt Restaurants.

Dienstag,30.6. Fahrt Montreal- Quebec 260 km Wir fahren Hwy 132 wegen der romantischeren Straße und halten im Dorf Odanak - ein Dorf der Abenaki-Indianer. Hier gibt es ein tolles Museum und einen Blick auf den St. Lorenz-Strom. Weiterer lohnenswerter Halt auf den Weg nach Quebec ist St.-Pierre-Les Becquets an der Kirche, weit über dem St. Lorenz-Strom. Am späten Nachmittag Ankunft in Quebeck, Hotel Delta Das Frühstück war übrigens hervorragend

Mittwoch, 1.7. Nationalfeiertag Canada Day. Wundervolle Altstadt, französisches Flair, gutes Essen.

Donnerstag, 2.7. Fahrt Quebec - St. Alexis 250 km Am frühen Nachmittag Ankunft im Hotel Sacacomie oberhalb des Lac Sacacomie mitten im Naturschutzgebiet. Ein Höhepunkt unserer Reise, die Lage des Hotels und das Hotel selbst sind beeindruckend. Man sollte unbedingt mit Seeblick buchen Die Abende im Hotel sind ruhig und erholsam, Fernseher gibt es nicht im Hotel. Man geht gut essen, genießt die Aussicht, spielt Karten und belagert die Hotelbar.

Freitag, 3.7. Kanutor zu einer kleinen vorgelagerten Insel Wir haben ein Riesen-Lunchpaket vom Hotel bekommen, oberlecker und ausreichend (8 Dollar pro Person). Kanus und Wassertreter liegen am See und sind unentgeltlich zu nutzen. Die kleine Insel in Sichtweite des Hotels bietet gute Anlegemöglichkeiten und baden sollte man unbedingt auch

Samstag, 4.7. Fahrt St. Alexis - Ottawa 220 km Hotel in Ottawa: Lord Elgin Entspannte Fahrt, 30 km vor Ottawa sind wir mit der Autofähre über der Ottawa River. Das Hotel "Lord Elgin" liegt zentral, ideal für alle Stadtausflüge, sehr schöne Zimmer. Frühstück ist bei Starbucks im Haus möglich. Wir sind noch zum Parliament Hill spaziert (10 min)mit traumhaften Ausblick über die Stadt und haben in einem gemütlichen Irish Pub 100m vom Hotel entfernt sehr gut zu Abend gegessen.

Sonntag, 5.7. Ein sonniger Morgen im schattigen Freisitz von Starbucks im Hotel. Gegen 10.00 Uhr marschierte genau vor unseren Augen die Royal Canadian Mounted Police in prächtigen Uniformen und zu Marschklängen zur Wachablösung am Parliament Hill vorbei. Auf unserem Weg sind wir noch an der Basilika Notre Dame vorbeigekommen, beeindruckender Innenraum. Gegenüber ist gleich die Kanadische Nationalgalerie mit der größten Sammlung europäischer Kunstwerke in Kanada. Hier gibt es deutsche Wegweiser, schon der Eingangsbereich ist durch seine Architektur sehenswert.
Montag, 6.7. Fahrt Ottawa - Huntsville 335 km auf Hwy 60 Auf der Anfahrt durchqueren wir kurz vor Huntsville den gesamten Algonquien Nationalpark. Günstig ist es, gleich nach dem Eingang am Visitor Center anzuhalten, sich mit Kartenmaterial, Informationen und evtl. dem noch fehlenden Mückenspray einzudecken. Hotel in Huntsville: Delta Grandview Resort (an einem großen See) Jede Familie hatte diesmal eine Suite, mit Wohnzimmer, kleiner Küche, großes Bad und Schlafzimmer mit ausreichend Schränken. Vom Balkon hatte man Blick auf den See. Am Seeufer ist ein kleiner Sandstrand mit Liegen, Kanus und Wassertreter kann man umsonst ausleihen, ein Riesen-Wassertrampolin für Kinder, eine kleine Gaststätte mit lecker Essen am See, traumhafte Ruhe! Zum Resort gehört noch ein 9-Loch-Golfplatz, etwas eng gesteckt, aber gut zu spielen. Das gesamte Equipment kann man vor Ort ausleihen (nicht ganz billig, drum von zu Hause Bälle und Tees und Handschuh mitnehmen!) Wir haben hier zusätzlich Frühstück gebucht, war für kanadische Verhältnisse sehr üppig und gesund in sehr gepflegtem Ambiente! Zu Abend kann man auch recht gut in der Anlage essen

Dienstag, 7.7. Wanderung durch den Algonquien Nationalpark Wir haben den Mizzy Lake Trail gewählt (11 km mit 6 Stunden ausgeschrieben). Der Mizzy Lake Trail ist sehr abwechslungsreich, viele Tierbeobachtungen sind möglich, der Weg ist oft durch viele Wurzeln beschwerlich - aber man wird durch eine traumhafte Natur belohnt.

Mittwoch, 8.7. Nach dem Frühstück haben wir eine kleine Kanutour durch einen romantischen Kanal bis zum nächsten See gemacht. Völlige Stille, viele Wasservögel und Biber.

Donnerstag, 9.7. Fahrt Huntsville - Collingwood (Georgian Bay) 120 km Hotel: Westin Trillim House Das Hotel ist Teil eines Resorts, bestehend aus einem Marktplatz, viele kleine Geschäfte und Restaurants, ein kleiner See, alles schön weitläufig. Vom Ausblick schöner und sicher auch ruhiger sind die Zimmer zur Bergseite (Blick auf das Skigebiet mit Liften!).

10.7. Der Tag begann in Collingwood immer mit einem Frühstück bei Starbucks (innerhalb des Resorts). Mit dem Shuttle-Bus (nicht kostenfrei und ca 1 h warten vorm Hotel, ) haben wir uns zum Privatstrand an die Georgian Bay fahren lassen. Ostseefeeling, Strand, aber Süßwasser! Leider musste man ewig laufen, um das nur knietiefe Wasser hinter sich zu lassen! Also für richtige Wasserratten ist der Privatstrand nicht besonders lohnenswert, aber zum Ausruhen, Sonnen und Lesen bestens.

Samstag, 11.7. Wir fahren nach Midland (ca 1h 30min), in ein rekonstruiertes Huronendorf (Indianermuseum). Ganz toll gemacht, man fühlt sich in Zeit der französischen Jesuiten um 1640 zurückversetzt, spaziert durch ein ganzes Dorf (mit deutschem Lageplan und Erklärungen zur Geschichte), alles kann angefasst, ausprobiert werden, ständig begegnen einem verkleidete Statisten und auch echte Indianer. Auf der Rückfahrt nach Collingwood waren wir im Rockdell Steakhouse essen, Highway 26 E. Von außen unscheinbar, aber der volle Parkplatz spricht für sich, die besten Steaks (preiswert dazu) während des ganzen Urlaubs gab es hier!

Sonntag, 12.7. Fahrt Huntsville - Toronto 230km Hotel in Toronto: Renaissance Hotel Downtown Super-Lage, genau neben dem CN-Tower im Skydome Wir hatten einen Riesenzimmer mit Blick auf die Hochhäuser (ganz unten rattern auch noch die Züge vorbei, Fenster sind aber bestens isoliert!, kein Ton zu hören), man kann aber auch Zimmer mit Blick ins Stadion bestellen, lohnt sich aber nur, wenn ein Spiel ist, sonst hat man ständige Dunkelheit im Zimmer!

Montag, 13.7. Wir sind heute die ersten Besucher des CN-Tower!!! 8.30 Uhr angestellt, 9.00 Uhr Einlass, mit dem Glasfahrstuhl nach oben und nur noch Staunen.. Eine Kombination mit Hafenrundfahrt ist möglich, haben wir uns aber erspart. Die Stadtrundfahrt ist unbedingt zu empfehlen, allein erläuft man sich das niemals. Höhepunkt war unser Halt im Historic Distillery District - die einstmals größte Schnapsdestille des britischen Empire. Heute gibts hier Galerien, Designergeschäfte und Cafes. Aber das Interessanteste: man kann einen Segway-Kurs mitmachen. Ein interessanter Halt bei der Stadtrundfahrt ist auch das Eaton Centre, Einkaufen und Geschäfte bis zum Umfallen.

Dienstag, 14.7. Torono Island. Dort wo sonst täglich 1000e Menschen sind, war völlige Ruhe, nur wenige Leute kamen mit Wassertaxis. Wir sind an den Strand gelaufen, viel Sand, eiskaltes Wasser, völlige Ruhe, die Großstadt Toronto war weit weg. Von Toronto Islands hat man den besten Blick auf die Skyline der Stadt, schon deswegen lohnt sich der Ausflug. Am Abend wartete noch ein Höhepunkt auf uns: ein Besuch des Musicals "Jersey Boys". Die Anfahrt zum Musical im Toronto Centre for the Arts dauert mit dem Taxi ca. 45 Minuten und ist wesentlich kostengünstiger und in gleicher Zeit auch mit der U-Bahn zu schaffen. Für den eigentlich kurzen Weg von der U-Bahnstation bis zum Theater sollte man dann aber lieber einen Stadtplan mitnehmen, sonst besteht die Gefahr sich um mehrere Blocks zu verlaufen!

Mittwoch, 15. 7. Die Niagara-Fälle haben noch gefehlt, so sind wir heute mit dem Auto und unserem verlässlichen Navi 1,5 h zu den Fällen gefahren. Trotz aller Ankündigungen im Reiseführer waren relativ wenig Touristen. Es gab genügend Parkplatz genau neben den kanadischen Fällen und beste Sicht auf die tosenden Wassermassen. Der Eindruck war für uns ausreichend, das ganze touristische Programm, welches an den Fällen angeboten wird (Bootstour, Turmauffahrt, Wanderung hinter die Fälle...) haben wir nicht gemacht und sind lieber nach Niagara on the Lake gefahren. Romantisches Städtchen, viel Historie, tolle kleine Geschäfte, ein alte Apotheke und gutes Essen/Bier/Kaffee im Bernhard Shaw Cafè. Rückfahrt nach Toronto durch die Weinanbaugebiete. Wenn man nur genug Zeit hätte... Das Anhalten an den kleinen und großen Weingütern (einschl. Verkostung) lohnt sich sicher!

Donnerstag, 16.7. Abreisetag, unser Flug geht aber erst 20.00 Uhr Kanada hat uns begeistert, die tolle Reiseroute und die guten Hotels hatten daran entscheidenden Anteil. Nicht gleich nächstes Jahr, aber in absehbarer Zeit planen wir Westkanada, Vancouver, Nationalparks.... - auf alle Fälle wieder mit B&T Flugreisen!!!!

16.12.2009 - B und T Flugreisen Kunde


Neuseeland

wir möchten uns bei Ihnen für die tolle Unterstützung bei der Vorbereitung unserer doch recht kurzfristig gebuchten Reise (kurzfristig für diese Entfernung) bedanken.
Es hat alles wunderbar geklappt und wir sind mit vielen tollen Eindrücken nach Hause zurückgekehrt. Wir hatten neben Regentagen auch einige Tage mit bestem Wetter dabei und konnten alle gebuchten Aktivitäten wahrnehmen (im Urlaub steckt man auch eine Kajakfahrt im strömenden Regen recht gut weg :o)), einzig das Wandern im Tongario Nationalpark war wegen des Wetters nicht möglich. Auch die zusätzlichen Tipps in der Beschreibung zum Reiseverlauf waren recht hilfreich.
Jetzt, mit etwas Abstand würden wir doch einige Dinge etwas anders angehen.- So war der Stoppover in Hongkong doch etwas knapp. Zum Mietwagen von Jucy Rental wäre anzumerken, dass die Autos besser sind, als es der erste Eindruck glauben macht.

Dies war aus heutiger Sicht bestimmt nicht unsere letzte Reise nach Neuseeland.

08.12.2009 - Jutta und Volker Bechmann


Kreta

Hallo Frau Berger,
wie immer war unser Urlaub , den Sie uns herausgesucht hatten , ein voller Erfolg.
Wetter sehr gut und das kleine Hotel entsprach auch unseren Erwartungen. Durch das Mietauto das im Paket mit enthalten war waren, wir auch sehr flexibel und haben diese wunderschöne Insel auf eigen Faust erkundet.
Für den Transport unseres Gepäckes , für 4 Personen , war das Aoto eigentlich zu klein, aber wenn man versucht so zu denken wie ein Grieche dann war
das überhaupt kein Problem.
Mit freundlichen Grüßen
T.W. und Familie

17.07.2009 - T. W.


Nordthailand

Nordthailand mit Goldenem Dreieck

Veranstalter: Transorient Touristik GmbH Hamburg
Flug mit Etihad Airways inkl. Rail & Fly und aller Transfers: Frankfurt- Abu Dhabi- Bangkok – Frankfurt
Reisende: Hannelore und Rolf R. Ehepaar 64 und 66 Jahre aus Leipzig
Bericht:

Eigentlich wollte uns unsere Tochter nach Sarawak auf Borneo zu den Orang Utans entführen.
weil uns das aber zu weit und die Urwälder zu groß sind haben wir uns bei B&T Flugreisen Leipzig eine individuelle Thailandtour zusammenstellen lassen.

19.10.2008 „Prince Palace Hotel“ Bangkok

Nach einem stürmischen Tropenregen ging es am frühen Morgen zur Besichtigung des Königspalastes mit dem Smaragd- Buddhatempel. In der Sonne blitzte und glitzerte alles von Gold, Silber und Edelsteinen, einfach phantastisch.
Die Kunstwerke aus Gold, die Keramikarbeiten und die Spiegelglasmosaiken an den vielen herrlichen Tempeln zu beschreiben ist kaum möglich, dass muss man selbst gesehen haben!
In Bangkok gibt es viele sehenswerte Tempel z.B.: den Marmortempel oder den „Wat Pho“ mit einem 45m langen goldenem Buddha. Einfach wunderbar. Am Nachmittag haben wir mit einem Langboot einen interessanten Ausflug auf den Chao Phraya gemacht.

Nordthailandrundreise mit Goldenem Dreieck

20.10.2008 bis 25.10.08 Bus/ Flugrundreise/ Gruppe:15 Teilnehmer; 5 Ü/ HP; 25.10.08 Flug:Chiang Mai – Bangkok 09:45 – 10:55 Uhr

Montag 20.10.2008 Bangkok – Ayutthaya – Phitsanulok 445 km

Unser erstes Ziel waren die Tempel von Ayutthaya die vor 400 Jahren von den Burmesen zerstört wurden. Nach gründlicher Besichtigung der Ruinen und des „Wat Ratburana“ dessen Prang man rekonstruiert hatte, ging die Fahrt nach Saraburi zum „Wat Phra Phutthabat“ mit einem Fußabdruck Buddhas in einer phantastischen Anlage.

Dienstag 21.10.2008 Phitsanulok – Sukhothai – Phrae 210 km

Nach dem Frühstück haben wir in Phitsanuloke den Tempel „Wat Phra Sri Rathana Mahathat“ besichtigt.
Hier war der Andrang der Gläubigen, die Blumen, Geld, Räucherstäbchen, Kerzen und auch Schweineköpfe geopfert haben, gewaltig. In Sukkuthai, der ersten Hauptstadt Siams, haben wir auf einer angenehmen Fahrradtour die alten Stadtmauern, Grenzsteine und Tempel mit Hinduschreinen erkundet. Bei Phrae kamen wir zu der riesigen Tempelanlage „Wat Phra Dhat Suthone“ mit einem 42m langen liegenden Buddha im Frauengewand und großen Wimpern. Diese Anlage war sehr beeindruckend.

Mittwoch 22.10.08 Phrae – Phayao – Mae Sai - Chiang Rai 360 km

Am Vormittag sind wir zu einem Canòn gewandert. Da konnte man die Epochen der Klimaentwicklung dieser Gegend erkennen. In bergiger Landschaft fuhren wir weiter durch dichten Urwald. Nach dem Mittagessen sind wir nach Mae Sai an der Grenze zu Mayanmar und Laos. dem „Goldenem Dreieck“, gefahren. Hier waren ein riesiger Buddha in einem Schiff und ein großes Elefantenmonument zu bewundern. Wir machten eine einstündige Bootsfahrt auf dem Mekong mit einer Stippvisite auf einem Laosmarkt.

Donnerstag 23.10.2008 Chiang Rai – Mae Salong – Chiang Mai 210 km

Am Morgen besichtigten wir den „Weissen Tempel“ des thailändischen „Picassos“ Kositpipat.
Im Inneren ist alles mit phantastischen Bildern in den herrlichsten Farben bemalt. Dann ging die Fahrt in ein Bergdorf im Dschungel. Am Nachmittag besichtigten wir noch eine Seidenmanufaktur und eine Silberschmiede, wo man die wunderschönen Dinge auch erwerben konnte.

Freitag 24.10.2008 Chiang Mai - Elefantencamp am Ping River - Chiang Mai 120 km

Frühmorgens fuhren wir zum 50 km nördlich von Chiang Mai gelegenem Elefantencamp am Ping River. Hier ging es sofort hoch zu Elefant in den Dschungel.
Dann haben wir den Elefanten bei der Arbeit und beim Baden zugesehen. Ein besonders frecher Bursche hat mich jedoch mit dem Rüssel voll gespritzt.
Danach stand ein weiterer Höhepunkt der Reise auf unserem Tagesprogramm. Das Wahrzeichen Chiang Mais, der malerisch auf einem Berg gelegene Tempel „Wat Phra Doi Sutheb“. Wir hatten viel Zeit uns gründlich in der herrlichen Tempelanlage umzusehen und die beeindruckenden Kunstwerke zu fotografieren.

25.10. - 27.10.08 Prince Palace Hotel Bangkok 2 ÜF/DZ inkl. Transfer, Tempel & Shopingtour

Isan, der unberührte Nordosten

27.10.08 – 01.11.08 Bus/ Flugrundreise/ Gruppe: 5 Teilnehmer, 5 Ü/ HP; 01.11.08 Flug: Udon Thani – Bangkok 11:10 – 12:10 Uhr

Montag 27.10.2008 Bangkok – Chachoengsao - Aranyaprathet 260 km

Vormittags besichtigten wir in Chachoengsao die buddhistische Tempelanlage „Wat Sothon Wararam Woravihan“ mit unzähligen vergoldeten Buddhas. Besonders die wundervollen Einlegearbeiten im Marmorfußboden faszinierten uns total.
Am Nachmittag konnten wir auf einem Markt an der Grenze zu Kambodscha shoppen bevor es in das gemütliche Indochinahotel in Aranyaphratet ging.

Dienstag 28.10.2008 Aranyaprathet - Nakhon Ratschasima (Khorat) 245 km

Am nächsten Morgen sind wir dann zum „Tab Lan Nationalpark“, dem letzten Palmenwald Südostasiens gefahren.
Auf der Fahrt erlebten wir einen Tropenregen, so dass man kaum noch die Straße sehen konnte. Nach einer Viertelstunde war alles vorbei und wir konnten trockenen Fußes in dem zwei Millionen Quadratkilometer großen Terrain auf Elefanten- oder Tigerpirsch gehen. Vorsichtshalber haben wir uns mit einem Spaziergang durch das Pfadfinder-Camp begnügt, in dem es viele interessante Pflanzen zu sehen gab. Bei Khorat bewunderten wir einen wunderschönen Fossilienpark mit vielen eindrucksvollen Funden aus dieser Gegend.

Mittwoch 29.10.2008 Nakhon Ratschasima – Prasat Hin Pimai – Khon Kaen 210 km

Nach dem Frühstück fuhren wir zum 3.000 Jahre alten, historischen Dorf Baan Noen Prasat“ in der Khorat- Hochebene. Hier wohnen die Bauern mit ihren Tieren unter einem Dach. Weiter ging die Reise nach Phimai zum Khmer Tempel „Prasat Hin Phimai“ einer dem berühmten „Angkor Wat“ in Kambodscha ähnlichen Anlage, die gut erhalten ist.

Obwohl das Terrain nur etwa 300 m x 800 m groß ist, war es doch sehr beeindruckend.

Donnerstag 30.10.2008 Khon Kaen – Udon Thani – Nampong – Nong Kai 180 km

Heute ging die Fahrt nach Nampong ins „Schlangendorf“. Bei der Show mit ohrenbetäubender Musik und lautstarker Animation brauchte man fast soviel Nerven wie die Schlangentänzer.
Zuerst führten vier Mädchen mit Pythons einen Tanz auf. Danach zeigten mehrere Männer ihre Geschicklichkeit beim Umgang mit Giftschlangen. In Nong Kai am Mekong machten wir eine Bootsfahrt bei der wir viele Klöster und Tempel sahen.

Freitag 31.10.2008 Nong Khai – Udon Thani 60 km

Am Morgen fuhren wir zu einem Fantasy-Park mit skurilen Figuren in überdimensionalen Ausmaßen und zum Hindutempel „Wat Khek“. Nach einem ausführlichen Rundgang durch den riesigen Park ging unsere Reise weiter zum Tempel „Wat Pho Chai“ in Nong Kai. Dieser beherbergt die etwa 1,5 m hohe goldene Buddha-Statue „Luang Phra Sai“. Besonders die Wandfresken im Ubosot waren wunderbar. Hier bin ich dreimal um den Tempel gelaufen - und siehe da, mein Schnupfen ließ wirklich bald nach!

Samstag 01.11.2008 Flug mit Thai Airways Udon Thani – Bangkok 600 km; Bus Bangkok – Jomtien 140km

Ankunft im „Grand pinnacle Jomtien Resort & Spa“. Die Anlage mit Palmen, Bananenstauden blühenden Bäumen, Sträuchern und Orchideen, war wunderschön - einfach traumhaft.

Sonntag 02.11.2008

Gegen 6 Uhr machte eine Gruppe Thais am Strand Morgengymnastik. Ich bin lieber im Meer geschwommen.
Nach dem Frühstück habe ich am Strand Volleyball gespielt. Das war total anstrengend bei Temperaturen über 40°C in der Sonne.

Montag 03.11.2008

Das „Pinnacle Resort“ ist wirklich ganz phantastisch angelegt, auch die Zimmer ließen keine Wünsche offen.
Das Frühstücksbuffet war einsame Spitze! Es gab sogar verschiedene Sorten dunkles Brot, Bratenaufschnitt, verschiedene Omeletts, Bratkartoffeln und saure Gurken und alle möglichen Sorten Obst.

Dienstag 04.11.2008 Jomtien Pinnacle Resort – Patthaya 12 km

Gegen 10 Uhr sind wir mit dem Hotel-Shuttlebus nach Patthaya gefahren. Von der Promenade hatten wir eine wunderbare Sicht über die Bucht mit ihren kleinen Inselchen. Am Nachmittag ließ ich mir im „Pinnacle Resort“ eine Thai-Massage - Lookopop machen. Da wurde mit heißen Kräutersäckchen der ganze Körper betupft. Das war sehr entspannend.

Mittwoch 05.11.2008 Jomtien – „Prince Palace Hotel“ Bangkok 140 km

Heute war es schon am Vormittag sehr heiß, deshalb haben wir bis gegen 11 Uhr noch fleißig gebadet und uns auf Vorrat gesonnt. Später fing es mächtig an zu regnen, so dass der Abschied von unserem Strandparadies etwas leichter fiel. 14 Uhr wurden wir von einem „Transorient“- Partner abgeholt. Doch in der Nähe des Internationalen Flughafens von Bangkok hielt unser Fahrer auf der Autobahn plötzlich an. Wir mussten mit allem Gepäck das Fahrzeug wechseln! Nun ging es in einem alten klapprigen Volvo weiter ins „Prince Palace Hotel“. Weil wir zeitig aufstehen mussten, sind wir nach einem letzten Dinner in der Sky Lounge, mit herrlichem Blick über die von Leuchtreklamen erhellte Stadt, zeitig schlafen gegangen.

Erstaunlicherweise haben wir die langen Busfahrten und das schwülheiße Klima ohne Probleme vertragen.
Man kann sogar sagen, dass wir uns sehr wohl gefühlt haben in einem Land über das es doch bei vielen Menschen Vorurteile gibt. Die Reiseorganisation, die Hotelunterkünfte und das Essen waren ausgezeichnet. Von Kriminalität, Prostitution und selbst von den Unruhen in Bangkok konnten wir nichts feststellen, obwohl wir mitten durch die Absperrungen im Regierungsviertel gelaufen sind. Mit den fleißigen Thais kamen wir zwar nur wenig in persönlichen Kontakt.
Ihre ruhige freundliche Art wirkte aber ansteckend, so dass es ein wunderbarer, erlebnisreicher und eher ruhiger Urlaub wurde.

Heimreise Donnerstag 06.11.2008 Flug mit Etihad Airways

Bangkok - Abu Dhabi 4.962 km - Abu Dhabi – Frankfurt 4.835 km Gesamt: 9.800 km

17.07.2009 - Hannelore & Ralf R.


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